Weiter in unserer Reihe rund um die neuen Referendar*innen unserer Schule kommt heute unser Interview Nummer 4 mit Herrn Müller. ThomsLine sprach mit ihm am Freitag, den 17. Dezember 2021 in der zweiten Pause. Seine spannenden Antworten auf unsere Fragen seht ihr hier:
ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?
Herr Müller: Conrad Müller
ThomsLine: Wie alt sind Sie?
Herr Müller: Ich bin 38 Jahre alt.
ThomsLine: Bis wann sind Sie am Thomaeum?
Herr Müller: 21. Mai 2022, also bis zum Ende meines Referendariats.
ThomsLine: Haben Sie sich das Thomaeum ausgesucht?
Herr Müller: Nein.
ThomsLine: Sind Sie mit der Auswahl zufrieden?
Herr Müller: Ja.
ThomsLine: Welche Fächer unterrichten Sie?
Herr Müller: Ich unterrichte Kunst.
ThomsLine: Haben Sie ein Idol?
Herr Müller: Den Dalai Lama, ein sehr bekannter buddhistischer Mönch.
ThomsLine: Glauben Sie, dass Sie nach Ihrer Zeit am Thomaeum weiterhin unterrichten wollen?
Herr Müller: Ja.
ThomsLine: Wie war Ihr erster Eindruck vom Thomaeum?
Herr Müller: Super, nette Schüler*innen und Kolleg*innen.
ThomsLine: Welche Fächer haben Sie früher nicht gemocht bzw. gekonnt?
Herr Müller: Chemie war nicht so mein Fall.
ThomsLine: Wie sind Sie auf die Idee gekommen Lehrer zu werden?
Herr Müller: Ich habe schon lange als freier Künstler gearbeitet, habe mich dann aber für den Lehrerberuf entschieden.
ThomsLine: Was finden Sie jetzt schon gut bzw. schlecht am Thomaeum?
Herr Müller: Zu den Pro-Argumenten zähle ich die besonders gute Atmosphäre zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen. Zu meinen persönlichen Contra-Argumenten zählt der weite Fahrweg (von Düsseldorf) und dass es nur ein lautes Lehrerzimmer gibt, worin man sich nicht konzentrieren kann.
ThomsLine: Was sind Ihre Wünsche für Ihre Zeit am Thomaeum?
Herr Müller: Das alles so positiv bleibt, aber dass man sich vielleicht mal ohne Maske sehen kann.
Ein Artikel von Leni Lohmöller