Die neuen Referendar*innen: Frau Özisler

Die nächste Referendarin in unserer Interviewreihe ist Frau Özisler, die mit der ThomsLine am 1. Oktober 2021 in der 7.Stunde ein Interview gab. Was sie uns so alles über sich erzählt hat, erfahrt ihr hier:

ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?

Frau Özisler: Kadriye Özisler

ThomsLine: Wie alt bzw. jung sind Sie?

Frau Özisler: Ich bin 29 Jahre alt.

ThomsLine: Wie lange werden Sie am Thomaeum bleiben?

Frau Özisler: Wahrscheinlich bis ca. Ende Oktober 2022.

ThomsLine: Haben Sie sich das Thomaeum für Ihr Referendariat ausgesucht?

Frau Özisler: Nein, ich habe bei meiner Suche den Wohnstandort Kreis Viersen angegeben und mein Wunsch wurde berücksichtigt. 🙂

ThomsLine: Hat die Auswahl Sie gut oder schlecht getroffen?

Frau Özisler: Gut. Das Thomeum ist eine super Schule und ich hatte gleich einen positiven Eindruck vom Kollegium und der Schülerschaft. Es ist alles prima.

ThomsLine: Welche Fächer unterrichten Sie und wieso?

Frau Özisler: Ich unterrichte Spanisch und Erdkunde. Spanisch habe ich gewählt, da ich romanische Sprachen schon im jungen Alter sehr schön fand. Zuerst hatte ich Französisch, doch Spanisch gefiel mir noch besser und so habe ich es im Studium fortgeführt. Erdkunde fand ich schon immer sehr interessant und habe es meiner Oberstufenzeit erst als LK und somit im Abitur gehabt und dann studiert.

ThomsLine: Haben Sie ein Idol?

Frau Özisler: Nein und ich denke auch nicht, dass man eines braucht. Man sollte immer so sein wie man ist.

ThomsLine: Glauben Sie, dass Sie nach Ihrer Zeit als Referendarin noch Lehrerin werden wollen?

Frau Özisler: Ja, definitiv. Ich habe schon im Praxissemester erste Erfahrungen gesammelt und gemerkt, dass es das Richtige für mich ist.

ThomsLine: Hund oder Katze?

Frau Özisler: Beides. Beide sind süß und niedlich. Ich habe allerdings keine Haustiere.

ThomsLine: Wie war Ihr erster Eindruck vom Thomaeum?

Frau Özisler: Wie schon gesagt war mein erster Eindruck positiv. Ich habe liebe Klasse und ein tolles Kollegium kennengelernt. Außerdem finde ich gut, dass das Thomaeum eine relativ kleine Schule ist, weshalb man sich leichter zurechtfindet und alles viel übersichtlicher ist.

ThomsLine: Welche Fächer haben Sie früher nicht gemocht bzw. gekonnt?

Frau Özisler: Geschichte und Philosophie habe ich nicht gemocht, die waren einfach nicht so mein Ding.

ThomsLine: Was finden Sie jetzt schon gut bzw. schlecht am Thomaeum?

Frau Özisler: Gut finde ich, dass das Thomaeum so eine engagierte Schülerschaft und ein nettes Kollegium hat. Außerdem ist es beeindruckend, welche Fortschritte es in relativ kurzer Zeit bezüglich der Digitalisierung erreichen konnte. Es gibt nicht wirklich etwas, was ich schlecht oder nicht gut finde. Vielleicht wäre es schön, wenn es weitere Fortschritte im Bereich der Digitalisierung vor allem im Altbau geben würde.

ThomsLine: Wie sind Sie auf die Idee gekommen Lehrerin zu werden?

Frau Özisler: Auf die Idee bin ich gekommen, als ich überlegt habe, wie ich mein Interesse für meine beiden Fächer Spanisch und Erdkunde in meinem Beruf vereinen kann. Es gibt da nicht viele andere Optionen. Zudem habe ich natürlich Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Somit hat alles für diesen Beruf gesprochen.

ThomsLine: Was wünschen Sie sich noch für die Zeit am Thomaeum?

Frau Özisler: Ich hoffe, dass die kommende Zeit eine schöne sein wird und dass ich mein Referendariat erfolgreich bestehen werde.

Ein Artikel von Viola Hinrichs

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