Wasser marsch!

Neuer Tafelwasserspender im Thomaeum

Seit Anfang Dezember steht im PZ, rechts neben dem Eingang zum CaTho, ein Wasserspender. Nachdem er bis zu den Ferien frei nutzbar war, haben nun alle Lehrer*innen und Schüler*innen des Thomaeum die Möglichkeit, bei der Betreiberfirma PureWater Consulting eine Wasserkarte zu abonnieren. Für 5€ kann sie mit 25 Liter Wasser aufgeladen werden, welches die Lehrer*innen und Schüler*innen sich dann jederzeit abzapfen können. Außer dem Basispaket „Wasserkarte“ bietet PureWater Consulting eine Auswahl von vier Aktionspaketen, die zusätzlich verschiedene Trinkflaschen mit unterschiedlichen Farben und Eigenschaften sowie wahlweise Gravuren oder dem Schullogo erhalten, an. Die dafür benötigten Bestellformulare wurden bereits an alle Lehrer*innen und Schüler*innen ausgeteilt, sie sind jedoch auch auf Teams zu finden. Abgeben kann man sie bei den Klassen- bzw. Beratungslehrern, die sie dann an Frau Godizart, die das Projekt in die Wege geleitet hat, weitergeben.

In einem, natürlich corona-konformen Interview per E-Mail berichtet Frau Godizart von den Schwierigkeiten, die das Projekt mit sich brachte. Nachdem sie sich zwei Jahre lang mit Fragen wie Anbieter, geeignetem Platz im Schulgebäude, Gerätetyp, Finanzierung wie auch Genehmigung und Wasserqualität auseinandersetzen musste, verzögert nun die Corona Pandemie die richtige Inbetriebnahme weiter, obwohl die bestellten Trinkflaschen bereits im Sekretariat stehen. Frau Godizart berichtet, es ließe sich dennoch bereits eine sehr positive Resonanz erkennen, besonders in der Unter- und Mittelstufe sowie unter den Lehrer*innen.

Frau Godizart:

„Ich persönlich finde es toll, …

  • dass ich während der Schulzeit jederzeit frisches, gekühltes Wasser – still oder gesprudelt –zapfen kann.
  • dass ich keine volle Flasche mehr in die Schule schleppen muss, sondern nur eine leere und die dann bei Bedarf immer wieder auffüllen kann.
  • dass ich nicht mehr auf die Idee kommen muss, Einweg-Plastikflaschen zu kaufen, um jederzeit frisches Wasser in der Schule zu haben.
  • dass ich mir bei diesem Gerät keine Gedanken um Hygiene oder Wasserqualität machen muss.
  • dass die Bedienung mit der Wasserkarte so einfach und unkompliziert ist.
  • dass der Preis für sauberes, frisches Wasser so erfreulich niedrig ist.“

Mit diesen Argumenten hofft Frau Godizart auf weiteres Interesse an dem neuen Angebot.

„Ich finde es toll, dass nach so langer Zeit diese Idee endlich in die Tat umgesetzt werden konnte. Ich möchte mich dabei auch bei allen Beteiligten bedanken, die sich gemeinsam mit mir hierfür engagiert und eingesetzt haben. Und ich hoffe natürlich, dass sich die Benutzung im normalen Schulbetrieb schnell einspielt und wir alle lange Zeit Freude am Zapfen haben können“, ergänzt sie noch.

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