Die neuen Referendar*innen – Frau Schmidt

Weiter geht es wie versprochen mit unserer Nummer zwei der neuen Referendar*innen, mit Frau Schmidt. Geführt wurde dieses Interview am Montag, den 27. September in der 2. Pause. Was dabei spannendes herauskam, erfahrt ihr hier:

ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?

Fr. Schmidt: Annkatrin Schmidt

Thoms Line: Wie alt sind Sie?

Fr. Schmidt: Ich bin 28 Jahre alt.

Thoms Line: Wie lange werden Sie am Thomaeum bleiben?

Fr. Schmidt: Mein Referendariat geht bis November 2022.

Thoms Line: Haben Sie sich das Thomaeum für Ihr Referendariat ausgesucht?

Fr. Schmidt: Nein, ich wollte mein Refrendariat allerdings schon in Kempen machen.

Thoms Line: Welche Fächer unterrichten Sie und wieso?

Fr. Schmidt: Französich und Sport, Fanzösisch, weil es schön klingt und es meine 1. Fremdsprache war und Sport, weil ich generell gerne Sport mache.

Thoms Line: Welche Fächer haben Sie früher nicht gekonnt bzw. gemocht?

Fr. Schmidt: Früher mochte ich Geschichte nicht so gerne.

Thoms Line: Möchten Sie nach Ihrem Referendariat weiterhin unterrichten?

Fr. Schmidt: Ja, zu 100%. Ich wusste schon in den Grundschule, dass ich mal Lehrerin werden will und mir macht es sehr viel Spaß, anderen zu helfen und ihnen etwas beizubringen.

Thoms Line: Wie war Ihr erster Eindruck vom Thomaeum?

Fr. Schmidt: Sehr positiv, ich mag besonders, dass das Thomaeum nicht all zu groß ist, man lernt schnell alle kennen und gerade die Lage der Schule ist perfekt.

Thoms Line: Was wünschen Sie sich für Ihre Zeit am Thomaeum?

Fr. Schmidt: Ich wünsche mir weiterhin nette Klassen, einen guten Abschluss und dass ich vielleicht auch mal eine Klassenfahrt mitmachen darf.

Ein Artikel von Leni Lohmöller

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