Die neuen Referendar*innen: Frau Immelmann

Unsere neuen Referendar*innen sind nun schon ein Weilchen bei uns, weshalb wir uns dachten, dass es mal an der Zeit wäre, zu fragen, wie Sie sich hier bei uns eingelebt haben. Von diesen und anderen Fragen, wie zum Beispiel der erste Eindruck war, werden wir nun berichten.

ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?

Frau Immelmann: Stella Carola Immelmann

ThomsLine: Wie alt bzw. wie jung sind Sie und wann haben sie Geburtstag?

Frau Immelmann: Ich bin 25 Jahre jung und bin am 7.7.1997 geboren. Ziemlich gut zu merken, oder?!

ThomsLine: Das bedeutet also, dass Sie Krebs sind! Würden Sie der Beschreibung ihres Sternzeichens zustimmen?

,,Der Krebs ist ein äußerst gefühlvoller Mensch. Aufgrund seiner sensiblen Art ist er bei seinen Mitmenschen sehr beliebt. Doch wenn ihn jemand angreift, kann er sich sehr wohl verteidigen.“

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Frau Immelmann: Ja, bei mir trifft die Aussage harte Schale, weicher Kern definitiv zu.

ThomsLine: Wie lange sind Sie schon beim Thomaeum und wie lange werden Sie bleiben?

Frau Immelmann: Ich bin seit dem ersten November 2022 hier und werde auf jeden Fall bis April 2024 hier bleiben. Danach mal schauen…

ThomsLine: Kannten Sie das Thomaeum schon vorher, bevor Sie hier hin gekommen sind?

Frau Immelmann: Nee, tatsächlich gar nicht! Ich komme nicht aus der Gegend, von daher war es echt willkürlich, dass ich hier gelandet bin.

ThomsLine: Fühlen Sie sich an dieser Schule wohl?

Frau Immelmann: Ja voll. Vor allem ist die Schülerschaft sehr angenehm und auch die Kolleg*innen sind sehr nett.

ThomsLine: Wie war Ihr erster Eindruck vom Thomaeum?

Frau Immelmann: Mich hat das Äußere des Thomaeums sehr positiv überrascht, da es echt schön aussieht, nicht zu vergleichen mit einer Schule in Krefeld oder Duisburg Mitte. Auch die Stadt Kempen finde ich total schön mit ihrer Innenstadt. Die technische und digitale Ausstattung hier drin ist super, ich finde es voll toll, dass man in der Oberstufe das schon so gut im Unterricht benutzen kann, weil das meiste soweit funktioniert. Durch meine Fächerkombination hatte ich nicht so viele Wahlmöglichkeiten bei den Kursen. Dabei waren die Kolleg*innen sehr zuvorkommend und hilfsbereit, sodass die bestmöglichen Lösungen gefunden wurden. Mit einem Blick auf mein Referendariat muss ich sagen, dass ich ,,leider“ nur in der Oberstufe unterrichte, so bekomme ich wenig mit, was in den anderen Stufen so abgeht. Aber ich mag den Unterricht in der Oberstufe sehr, da es eine richtige Augenhöhe zu Schüler*innen gibt und auch Diskussionsrunden echt viel Spaß machen.

Das Homepagebild von Frau Immelmann

ThomsLine: Sind Sie selbst früher gerne zur Schule gegangen?

Frau Immelmann: Ja, es gab bestimmt mal Phasen wo das Gegenteil der Fall war, aber im Insgesamten würde ich sagen, habe ich das alles schon ziemlich gemocht.

ThomsLine: Welche Fächer haben Sie früher gerne gemocht bzw. gut gekonnt?

Frau Immelmann: An Pädagogik hatte ich direktes Interesse. Bei Spanisch das selbe, aber das wurde durch das Interesse an der spanischen Kultur und Sprache sowie durch zahlreiche Urlaubseindrücke verstärkt. Aber auch die anderen Sprachen, Englisch und Deutsch, sowie alle Gesellschaftswissenschaften, wie SoWi oder Geschichte fand ich toll.

ThomsLine: Welche Fächer mochten Sie nicht so bzw. in welchen waren Sie nicht so gut?

Frau Immelmann: Alle Rechenfächer mochte ich nicht. Mathe ist echt nicht meine Stärke und Physik und Chemie waren daher auch nicht sooo toll.

ThomsLine: Welche Fächer unterrichten Sie jetzt und wieso?

Frau Immelmann: Zum einen unterrichte ich Pädagogik, wie gesagt durch meine eigene Schulzeit, die echt toll war. Ich hatte auch eine super nette Lehrerin, die mich begeistert und inspiriert hat. Nach meinem Abitur konnte ich auch viele Erfahrungen zur Sprache und Kindesentwicklung während meines Au- Pair Jahres in Madrid sammeln. Und Spanisch, da mich alles rund um diese Sprache einfach fasziniert und ich auch sehr gerne in diese Länder reise und mich deshalb auch viele Auslandseindrücke in meiner Fächerwahl gelenkt haben. Im Insgesamten auch, weil ich mein Interesse an diesen beiden Fächern gerne an andere weitergeben möchte.

ThomsLine: Wie sind Sie auf die Idee gekommen Lehrer*in zu werden?

Frau Immelmann: Wie gesagt, diesen Wunsch hege ich wirklich seit meiner Grundschulzeit und verfolge dieses Ziel bis heute. Es ist einfach ein Job mit viel menschlicher Interaktion und Zusammenarbeit, was auch meine Interessen miteinander verbindet.

ThomsLine: Sind Sie bis jetzt zufrieden mit Ihrer Entscheidung Lehrer*in zu werden?

Frau Immelmann: Ja schon, wobei ich ziemlich gespannt auf das bin, was mich alles noch erwartet.

ThomsLine: Was machen Sie in Ihrer Freizeit gerne?

Frau Immelmann: Meine große Leidenschaft ist das Reisen, vor allem in die latein-amerikanischen Länder. Ich war zum Beispiel schon in Argentinien und habe zuletzt eine Busreise von Kolumbien nach Mexiko gemacht. Auch bin ich sehr gerne aktiv, mache Sport, gehe Joggen, Ski fahren und tauche gerne. Auch mit Familie und Freunden unternehme ich gerne was, auch wenn die alle ziemlich verstreut in Deutschland leben.

Eine Privataufnahme von Frau Immelmann

ThomsLine: Strand oder Berge?

Frau Immelmann: Kann man beides sagen?! Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich ehr sagen Strand.

ThomsLine: Haben Sie ein Idol/ Vorbild?

Frau Immelmann: Meine Mama? Aber so nen richtig klassisches Idol, so ne Berühmtheit ehr nicht.

ThomsLine: Hund oder Katze?

Frau Immelmann: Katze!

ThomsLine: Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das wohl?

Frau Immelmann: Welches ich bin? Oder welches ich gerne wäre?…Ich wäre gerne ein Vogel.

ThomsLine: Schokolade, Chips oder Gummibärchen?

Frau Immelmann: Auf jeden Fall die Schokolade.

ThomsLine: Was wünschen Sie sich noch für die Zeit am Thomaeum?

Frau Immelmann: Eine gute Zusammenarbeit mit den anderen Lehrer*innen, interessante Unterrichtsgespräche mit Schüler*innen und dass ich es hoffentlich in den Ferien schaffe, die ein oder andere Reise zu unternehmen.

Vielen Dank für das Interview, Frau Immelmann, welches am 16. Januar 2023 von Marie Sieber und Clara Knuppertz geführt wurde.

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