Weiter geht es mit unserer Nummer drei der neuen Referendar*innen, als nächstes wurde am 08. Oktober in der 7.ten Stunde Herr Gruner interviewt. Was für spannende Antworten er uns auf unsere Fragen gegeben hat, erfahrt ihr hier:
ThomsLine: Wie lautet Ihr voller Name?
Herr Gruner: Marco Gruner
ThomsLine: Wie alt bzw. jung sind Sie?
Herr Gruner: Ich bin 27 Jahre alt.
ThomsLine: Wie lange werden Sie am Thomaeum bleiben?
Herr Gruner: Voraussichtlich bis nächstes Jahr um die Zeit, also September oder Oktober 2022.
ThomsLine: Haben Sie sich das Thomaeum für Ihr Referendariat ausgesucht?
Herr Gruner: Nein, konnten wir gar nicht, also den Kreis und sowas kann man bestimmen, aber nicht die genaue Schule. Ich kannte das Thomaeum tatsächlich vorher nicht.
ThomsLine: Finden Sie, dass die Wahl Sie gut oder schlecht getroffen hat?
Herr Gruner: Ich bin mit dem Thomaeum echt zufrieden und freue mich hier zu sein.
ThomsLine: Welche Fächer unterrichten Sie und wieso?
Herr Gruner: Ich unterrichte Deutsch und Englisch, da ich spracheninteressiert bin und diese Fächer gut finde. Bei Englisch finde ich außerdem, dass es in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist.
ThomsLine: Haben Sie ein Idol?
Herr Gruner: Da ich sehr gerne Sport mache und mag, wäre Oliver Kahn ein Idol.
ThomsLine: Glauben Sie, Sie wollen nach Ihrem Referendariat noch Lehrer*in werden?
Herr Gruner: Joa, also bis jetzt hätte ich keine Gründe, die dagegen sprechen würden.
ThomsLine: Hund oder Katze?
Herr Gruner: Also mh…beide, aber wenn ich mich wirklich wirklich entscheiden müsste zwischen den beiden, dann Hund.
ThomsLine: Wie war Ihr erster Eindruck vom Thomaeum? (Gebäude, Kollegium, Schülerschaft)
Herr Gruner: Ich habe einen guten ersten Eindruck gehabt, da der Empfang sowohl von Kolleginnen und Kollegen als auch von der Schülerschaft super freundlich und offen war. Also bis jetzt kann ich nix schlechtes sagen. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.
ThomsLine: Welche Fächer haben Sie früher nicht gemocht bzw. gekonnt?
Herr Gruner: Ich war in den künstlerischen und musischen Fächern nicht sooo gut, aber der Rest ging immer.
ThomsLine: Was finden Sie jetzt schon gut bzw. schlecht am Thomaeum?
Herr Gruner: Sehr positiv aufgefasst habe ich, wie gerade eben schon einmal erwähnt, den Empfang, da dieser sehr freundlich und offen war von allen Seiten her. Schlecht fand ich die fehlenden Beamer und dass man vor den Ferien immer so einen Kampf mit dem WLAN hatte und eine funktionierende, starke WLAN-Verbindung eher ein Glücksfall war.
ThomsLine: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, Lehrer*in zu werden?
Herr Gruner: Also ich sag mal so, eigentlich war das schon ziemlich früh klar, da Plan A im Bereich des Journalismus gewesen wäre, was ich aber aus verschiedenen Gründen relativ schnell wieder verworfen habe. Meine Familie hat mich vielleicht auch in gewisser Weise auf diesen Beruf gepolt, da ich früher schon immer der Besserwisser von allen war.
ThomsLine: Was wünschen Sie sich noch für die Zeit am Thomaeum?
Herr Gruner: Dass es weiterhin so ein gutes Auskommen mit Kolleginnen und Kollegen sowie mit der Schülerschaft gibt und ich noch viele weitere spannende Erfahrungen sammeln kann.
Ein Artikel von Clara Knuppertz