Der Poetryslam-Projekttag der 9. Klassen

Am 5. November 2020 besuchten uns am Thomaeum mit Jule Weber, Jonas Jahn, Jonathan Löffelbein und Lukas Diestel vier professionelle Poetryslammer/innen, um uns die Eigenschaften eines Poetryslams näher zu bringen. Die vier Poetryslammer wurden auf die vier Klassen aufgeteilt, sodass jede Klasse in der 1. und 2. Stunde ersteinmal verschiedene Schreibaufgaben machten (wie z.B.: das schrecklichste Gedicht zu schreiben was man je geschrieben hat). In der 3. und 4. Stunde wurde den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben sich aufzuteilen, um ihre Bühnenpräsenz zu verbessern oder etwas mehr darüber zu lernen. Hierbei kamen etwa aus jeder Klasse 5 bis 6 Schülerinnen und Schüler in die Aula, um mit einer Schauspielerin zu proben. Die anderen hingegen machten weitere Schreibaufgaben. In der 5. Stunde trafen sich die Klassen 9b und 9d im PZ und die Klassen 9a und 9c in der Aula. Dort veranstalteten die Klassen einen Poetryslam, indem sie nacheinander ihre selbstgeschriebenen Texte mit dem Wissen aus den vorhergehenden Stunden vortrugen. Danach bekam jeder Schüler und jede Schülerin, der/die sich getraut hatte seinen Text vorzutragen, gebührenden Applaus. Die Poetryslammer verabschiedeten sich und der Projekttag neigte sich dem Ende zu.

Die gewonnenden Erfahrungen konnten die 9. Klässler dann in ihren Projekthefte zum Thema „Selbstfindung“ und „Ich bin Ich“ anwenden, mit dem sie ihre mündliche Note aufbessern konnten. Ein paar Fotos von dieses findet ihr hier……

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