Coronagedicht
Vor gut 2 Monaten nun schon, kam das Coronavirus zu uns rüber gefloh´n. Es verändert seitdem unser Leben, wir müssen viel mehr aufeiander Rücksicht geben.
Immer schön den Abstand halten, für die Kranken, Schwachen und die Alten. Nicht so wie die Durchgeknallten und die sich für was besseres halten.
Bei vielen liegen die Nerven blank, das Auto ist noch vollgetankt. Selbst das Einkaufen ist eine Qual, doch häufig hat man keine Wahl.
Skype, WhatsApp und noch Vieles mehr erleichtern uns das Leben sehr. Doch Freunde wünscht man sich von Herzen, mit denen möchte man´s sich nicht verscherzen.
Trotz allem wollen wir danke sagen, für alle die uns durch die Zeit nun tragen. Bleiben wir nun noch ein Weilchen zu Haus und machen trotzallem das Beste draus.
Von K.P.
Coronazeit
Dunkelheit, Einsamkeit, alles steht still und keiner macht mehr, was er will.
Man geht nicht raus, man geht nicht rein, man ist viel zu viel allein.
Das Skypen, das geht hin und her, man sieht die Freunde auch nicht mehr. Selbst die Verwandten hat man lange nicht mehr gesehen, sag, wie soll es weitergehen?
Man macht sich Gedanken und denkt nun dran: Hoffnung gibt es überall, Kopf hoch und lächel mal.
Von K.K und C.K.
Wow! Danke für diese schönen Gedichte. 🙂 Die Gesamtsituation wurde gut erfasst, sie machen einem Mut und sind dazu noch schön geschrieben!